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(Rechtshinweis)

Stand: 02. Oktober 2009

Methoden- und Instrumenteneinsatz in der räumlichen Planung
(EDV, Internet, Datenerhebung und -nutzung, ...)


Die
Raumplanung benötigt umfangreiche Daten und Informationen, die erst eine optimale Zuordnung der unterschiedlichen Nutzungen ermöglicht. Hierbei kommt, neben der Anwendung von (Bewertungs)Methoden und Modellen, der EDV eine immer größere Bedeutung zu. EDV-Programme ermöglichen die Verarbeitung großer Datenmengen und die Verknüpfung von unterschiedlichsten Daten zu zeitgerechten Informationen.

Das Internet als Medium findet in immer stärkeren Maße Verbreitung und wird von der Bevölkerung als Informationsquelle genutzt. Durch das Internet bestehen daher bisher nicht vorstellbare Möglichkeiten der multimedialen Information und Kommunikation mit den Bürgern. Die Darstellung von planungsbezogenen Informationen im Internet eröffnet die Möglichkeit, einer breiten Bevölkerungsschicht Informationen zu Entwicklungen und geplanten Veränderungen des Planungsraumes (Region, Kreis, Stadt, etc.) zur Verfügung zu stellen.



Beispiele für die Nutzung von EDV und Daten:



Interessante Links:

EDV Daten Methodenanwendung

  • GIS in der Lärmminderungsplanung
    Quantifizierung von Straßenlärmbelastungen (J. FITZKE)
    (incl. Beispiele für Schallimmissionspläne)

  • DB-Rechner vom 
    Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg

    Pegeladdieren und mitteln
    Straßenverkehrslärm berechnen

    Schienenverkehrslärm berechnen

  • Umweltsoftware

  • CORP - Computergestützte Raumplanung
    Die CORP ist das größte Symposion zur Rolle der Informationstechnologie in der Raumplanung im deutschen Sprachraum und findet seit 1996 jährlich statt. 
    Sowohl die Möglichkeiten, die sich PlanerInnen durch den aktiven Einsatz neuer Technologien eröffnen, als auch der Einfluss des technologischen Wandels auf die Tätigkeitsfelder von RaumplanerInnen werden thematisiert.

  • NESA-Planungssoftware für Wohngebäude
    kostenloses
    Download einer Bewertungs- und Entscheidungshilfe zur Unterstützung von Planern (Architekten und Ingenieuren) in der frühen Entwurfsphase von Niedrig-Energie-Solar- Wohngebäuden (u. a. zur Berechnung des spezifischen Jahresheizwärmebedarfs)

  • SOMBRERO
    ermöglicht die quantitative Bestimmung der Verschattung von Kollektoren oder Fenstern durch Gebäude, Bäume, Überhänge oder Horizontprofile.
    (Programm des Fachgebiets Bauphysik & Solarenergie an der Uni Siegen)

  • arcitool
    Plattform für alle, die irgendwie mit dem Bauen zu tun haben. Eine Sammelstelle für Details, Texturen, Formulare, Musterbriefe, Checklisten, Pictogramme für den Feuerwehr-Einsatzplan, statische Nachweise und Hilfen für den Bauantrag. 

  • Umrechnung von Einheiten
    vom Institut für Chemie im Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie der FU Berlin. 

  • Umweltatlas Rheinland-Pfalz
    Kartenbasiertes Modul des Umweltinformationssystems im Internet

  • AUSTAL2000 
    Im Anhang 3 der TA Luft 2002 wird für die Ausbreitungsrechnung ein Lagrangesches Partikelmodell nach der Richtlinie VDI 3945 Blatt 3 festgelegt (Beispielimplementierung: IBJparticle). Das Rechenprogramm AUSTAL2000 ist eine beispielhafte Umsetzung der Vorgaben des Anhang 3 und wurde im Zusammenhang mit der Neubearbeitung des Anhang 3 im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt (UFOPLAN-Vorhaben 200 43 256 „Entwicklung eines modellgestützten Beurteilungssystems für den anlagenbezogenen Immissionsschutz", Ing.-Büro Janicke im Auftrag des Umweltbundesamtes).

  • IBJparticle
    das zur Verfügung gestellte Rechenprogramm ist ein Beispiel für eine Implementierung des in der Richtlinie VDI 3945 Blatt 3 „Umweltmeteorologie. Atmosphärische Ausbreitungsmodelle.
    Partikelmodell" beschriebenen Partikel-Ausbreitungsmodells (Lagrange-Modell, Teilchensimulations-Modell)


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